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PAGANINI  DUO  AM  12.  DEZEMBER  2010  UM  17.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL  VON  SCHLOSS  WELDA

WERKE  VON  PAGANINI  &  PIAZZOLLA

kartenbestellung@schloss-welda.de    21 EURO

 Die im niederrheinischen Dinslaken geborene Geigerin Andrea Kim ist eine der bemerkenswertesten Solistinnen ihrer Generation und eine versierte Kammermusikerin. Zu ihren musikalischen Partnern gehören Persönlichkeiten wie Thomas Brandis, Sabine Meyer, Martin Ostertag, Pascal Devoyon, Ulf Hölscher oder Ulf Tischbirek. Schon während ihres Studiums in Düsseldorf, Berlin, Wien und Lübeck gewann Andrea Kim wichtige nationale und internationale Auszeichnungen. Sie ist Preisträgerin des "Ibolyka Gyarfas" Wettbewerb in Berlin, Stipendiatin und Förderpreisträgerin der Stiftung „Villa Musica“, Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs und Preisträgerin beim internationalen Wettbewerb "Schubert und die Moderne" in Graz. Im Gustav Mahler Jugendorchester, dem European Union Youth Orchestra und Jeunesses Musicales Worldorchestra sammelte Andrea Kim wertvolle Erfahrungen. Nach ihrem Engagement als Konzertmeisterin bei den Bremer Philharmonikern ist sie heute Vorspielerin der 1. Violinen im hr-Sinfonieorchester Frankfurt.                                                                                                                                                                  

Als hervorragender Interpret von Solo- und Kammermusik hat sich der Gitarrist Peter Ernst einen Namen gemacht. Der Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe konzertierte bereits in ganz Europa, Japan, Mexiko, Argentinien, im Orient und den Vereinigten Staaten von Amerika. Als Solist trat er u.a. mit den Bergischen Sinfonikern unter Peter Leonhard, dem Kammerorchester Hannover unter Andreas Adolf und der Kölner Akademie unter Michael Willens in Erscheinung. Neben Projekten mit der Geigerin Andrea Kim tritt Peter Ernst u.a. regelmäßig als DUO BERGERAC mit der Gitarristin Karin Scholz und als CLAREMONT DUO mit der Cellistin Maxine Neuman auf.Über 10 CD-Einspielungen (u.a. „Thorofon Classics“ und „Artek Records“) dokumentieren sein vielseitiges Repertoire und seinen interpretatorischen Rang.

www.peterernst.net

kartenbestellung@schloss-welda.de    21 EURO




SPOHR  KAMMERORCHESTER  KASSEL  AM  17.  OKTOBER  2010  UM  17.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL  VON  SCHLOSS WELDA


"CONCERTO FUNEBRE"

WERKE VON:  HÄNDEL,  BRUCH,  HARTMANN,  PÄRT,  BEETHOVEN

kartenbestellung@schloss-welda.de      21 EURO

Das Spohr Kammerorchester Kassel widmet sich neben der Kultur eines klassischen Streichorchesters insbesondere dem musikalischen Nachwuchs.
Mit diesem Ziel  haben Katalin Hercegh, Wolfram Geiss und Joachim Schwarz, alle Mitglieder des Staatsorchesters Kassel, im Oktober 2006 dieses Orchester gegründet, unterstützt von weiteren Musikern des Staatsorchesters, freischaffenden Künstlern Nordhessens, sowie jungen, hochbegabten Instrumentalisten. Grundkonsens des Orchesters ist es, Werke im demokratischen Miteinander und meist ohne Dirigenten zu erarbeiten.
Als fester Bestandteil der Kasseler Musikkultur, so wie gut 150 Jahre zuvor sein berühmter Namensgeber Louis Spohr, erhielt das Orchester 2009 den städtischen Kulturpreis.
Mittlerweile kann dieses renommierte Ensemble auf eine Vielzahl von erfolgreichen Konzerten zurückblicken.
Das Spohr Kammerorchester Kassel debütierte im Juli 2009 bei den Gustav Mahler Festwochen in Toblach, Tirol und beim Altenberger Kultursommer.

Das diesjährige Herbstprogramm mit dem aussagekräftigen Titel „Concerto funebre“ entstand in Zusammenarbeit mit den Kasseler Musiktagen unter dem Gesamtmotto „Kreuzungen – Elend und Glanz“. So beginnt der Abend im barocken Glanz mit einem Concerto grosso von G.F. Händel. Kol Nidrei ist ein jüdisches Gebet, das vor dem Abendgebet des Versöhnungstages (hebr. Jom Kippur) gesprochen wird und dessen Melodie ein berühmtes Beispiel für jüdische Musik wurde. Die daraus entstandenen Variationen für Violoncello und Orchester von Max Bruch, ein Adagio nach hebräischen Melodien,  schlagen die Brücke zum folgenden Violinkonzert.  

"Musik der Trauer“ sollte das Concerto funebre ursprünglich heißen, das 1939 in den ersten Monaten des 2. Weltkriegs entstand und Karl Amadeus Hartmanns einziges Violinkonzert und zugleich sein berühmtestes Stück ist. Sein Freund Max See fasste Hartmanns Entsetzen angesichts des Einmarschs der deutschen Truppen in Polen so zusammen: „Was uns Gleichgesinnte lediglich erbitterte, das zwang ihn, seinen Zorn und seine abgrundtiefe Trauer in Tönen mitzuteilen.“ Die vier Abschnitte des Stücks gehen bruchlos ineinander über und sind thematisch aufeinander bezogen. Den abschließenden Choral wollte Hartmann als Ausdruck von Zuversicht in schwerer Zeit verstanden wissen.

 Der zweite Teil beginnt mit der meditativen schlichten Musik von Arvo Pärt,1935 in Estland geboren. Seine Fratres kommen mit wenigen Akkordfolgen aus und schaffen dabei eine schwebende Ruhe im süßen Religioso-Ton.

Das abschließende Streichquartett f-moll, Op.95 von Ludwig van Beethoven hat Gustav Mahler für Kammerorchester arrangiert. Es ist wohl das düsterste seiner 16 Quartette; er schrieb es 1810 nach seiner unglücklichen Liebe zu Therese Malfatti. Mit einer zornig auffahrenden Sechzehntelfigur beginnt der erste Satz. Allerdings löst sich die Musik am Ende des Finales in F-Dur auf, es gibt einen versöhnlichen Schluß.«»Die Seele hat sich befreit, gereinigt von den sie bedrückenden schmerzlichen Stimmungen, sie schwingt sich nun wonnig in ätherische Regionen auf.« (T.Helm)

kartenbestellung@schloss-welda.de

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des spohrkammerorchester.de




KLAVIERKONZERT  AM  25.  APRIL  2010  UM  17.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL  VON  SCHLOSS WELDA



MIT  ULUGBEK PALVANOV,  KLavier 

Werke von: Johann S. Bach, Wolfgang A. Mozart, Frederic Chopin, Robert Schumann

kartenbestellung@schloss-welda.de      21 EURO

Ulugbek Palvanov wurde 1974 in Urgench (Usbekistan) geboren. Klavierunterricht seit dem fünften Lebensjahr, 1981-1996 an der Musikschule „W. A. Uspensky" , anschließend Studium bei Prof. Tamara Popovich, Prof. Anatoli Geckelman und Prof. Natalie Tsintsadse am Staatlichen Konservatorium in Taschkent sowie in Moskau bei Prof. Lev Naumov am Tsehaikowski-Konservatoriurn.

1997 folgte ein Studium an der Universität der Künste Berlin bei Klaus Hellwig, wo er auch das Konzertpianisten-Examen mit Auszeichnung bestand. Meisterkurse bei Murray Perahia, Zoltän Kocsis und Eliso Virsaladze vervollständigten seine Ausbildung.

Ulugbek Palvanov konzertierte in Europa, den USA (Newport Music Festival), in Japan (Kyoto Music Festival) und spielte unter anderem mit dem Moskauer Philharmonisches Orchester, Bolzano Kammerorchester, Tbilissi Philharmonisches Orchester und dem Israeliischen Philharmonischen Orchester. Zahlreiche Auszeichnungen bei namhaften internationalen Wettbewerben zeugen von den künstlerischen Fähigkeiten des Pianisten. Konzertreisen führten Ulugbek Palvanov in verschiedene Länder Europas, in die USA und Japan.

Vielen Musikfreunden ist er aus den Konzerten im Georg-Schumann-Haus (Dezember 2004, August 2007) und im Kammermusiksaal des Konzerthauses am Gendarmenmarkt (Oktober 2005) in bester Erinnerung.

Ausbildung
1981-1991 Musikschule W.A. Uspensky / Taschkent Klavierunterricht ab 5. Lebensjahr
Prof. Tamara Popovich
Studium
1991-1996 Staatl. Konservatorium Taschkent
Prof. A. Geckelmann / Prof. N. Tsintsadse
Tschaikowsky-Konservatorium Moskau
Prof. L. Naumov

1997-1999 Hans-Eisler-Hochschule Berlin
Prof. K. Bässler
1999-2005 Universität der Künste Berlin
Prof. K. Hellwig

Wettbewerbe
1990 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Bischkek (Kirgistan)
1991 3. Preis beim internat. Klavierwettbewerb in Porto (Portugal)
1996 4. Preis beim internat. Busoni-Klavierwettbewerb in Bolzano (Italien)
1997 Grand prix (Goldmedaille) u. Sonderpreis für das beste Semifinale sowie
Spezialpreis von ehem. Präsident E. Schewardnadse beim 1. Internat. Klavierwettbewerb in Tiflis (Georgien).
1998 1. Preis beim Steinway-Wettbewerb in Berlin
2000 2. Preis u. Silbermedaille beim Robert-Schumann-Klavierwettbewerb Zwickau
2001 4. Preis beim Arthur-Rubinstein-Klaviermeister-Wettbewerb in Tel Aviv (Israel).
2003 2. Preis (1. Preis wurde nicht vergeben) beim Arthur-Schnabel-Wettbewerb Berlin.

Konzerte (Auswahl)
1996 Italien (Bolzano Kammerorchester)
1997 Moskau (Philharmonisches Orchester Moskau)
1998 USA (Newport Music Festival)
2001 Israel (Philharmonisches Orchester)
2003 Japan (Kyoto Music Festival)
2005 4 x Konzerthaus Berlin (Kammermusik und Soloabende)
Philharmonie Berlin (Carmina Burana)
2007 Mehrere Konzerte in den US A, u.a. Van Cliburn-Foundation
2008 Mehrere Konzerte in Stockholm, Göteborg (Schweden)
Klavierabend in Hasselburg (Ostholstein)
2009 Klavierabend im Konzerthaus Berlin (Benefizkonzert des Johanniter-Ordens)

Sonstiges Nov. 2008 Sendung RBB-Kulturradio (Interview: Moderator Schwichtenberg)
CD – Einspielungen / Vorhaben: Gesamtwerk Sergei Rachmaninov

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NEUJAHRSKONZERT  AM  24.  JANUAR  2010  UM  17.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL  VON  SCHLOSS  WELDA

" KAMMERCHOR KONSONANTE AKTION

Mit Manuela Fischer (Sopran),   Katharina Sieg (Sopran),  Lucie Kleefeld (Sopran),   Daniel Schmoranz (Tenor),   Leon Schneider - Rezitation, Annette Schmidt-Höngen – Klavier,   Michael Schmidt – Klavier und Leitung  

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Kammerchor KONSONANTE AKTION ist Träger des Kulturpreises des Kreises Höxter 2008 

Der Auswahl-Kammerchor KONSONANTE AKTION ist ein schwerpunktmäßig auf a-cappella-Musik ausgerichteter Klangkörper. Das junge Ensemble besteht ausschließlich aus aktuellen Schülern und Ehemaligen des Städtischen Gymnasiums Steinheim, von denen zahlreiche ein musikalisch ausgerichtetes Studium absolvieren bzw. abgeschlossen haben. Michael Schmidt gründete den Kammerchor im Jahr 2005 und ruft ihn seither zu projektbezogenen Arbeitsphasen zusammen. In Kooperation mit dem Detmolder Kammerorchester „David-Ensemble“ (benannt nach seinem Gründer und Leiter, dem Geigenvirtuosen Professor Lukas David) führte die KONSONANTE AKTION im Herbst des Jahres 2006 Gabriel Faurés „Requiem“ op.48 in der selten zu hörenden Urfassung in Detmold und Steinheim auf.


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