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SCHLOSSKONZERT ,   MATINEE  AM  09.  DEZEMBER  2007  UM  11.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL  VON  SCHLOSS  WELDA

DEJEAN - QUARTETT,      ULLRICH PÜHN, FLÖTE      HELMUT SIMON, VIOLINE    JOACHIM SCHWARZ,  VIOLA      CORNELIUS SCHMADERER,  VIOLONCELLO

kartenbestellung@schloss-welda.de       23 Euro


Ullrich Pühn, Flöte

geb. 1959 in Bremen Spielt Flöte seit dem 7. Lebensjahr, später auch Klavier und Fagott Studium an der Hochschule für Musik in Hamburg bei Jean-Claude Gérard, 1985 Abschluss zum Diplom – Musiker Seit 1985 Flötist im Orchester des Staatstheaters Kassel Solokonzert im In- und Ausland, u. a. Konzert für Piccoloflöte von A. Vivaldi Zahlreiche Kammermusikabende in verschiedenen Besetzungen, u. a. moderne Musik im Ensemble „Moments Musicaux“, Flötentrio „Sanssouci“ mit eigenen Bearbeitungen u. v. m.
Ausbildung in indischer Musiktherapie, Vorsitzender der „Gesellschaft für Sonologie“ (www.nbsonologie.net)


Helmut Simon, Violine

geb. 1980 in Fichtenberg nahm seinen ersten Unterricht bei Frank Krauter, Vorstudium und Studium bei Prof. Nachum Erlich an der Musikhochschule Karlsruhe, bei Prof. Gottfried Schneider an der Musikhochschule München, von 2005 bis Juli 2006 in der Meisterklasse.
Preise bei „Jugend musiziert“, Tonkünstlerwettbewerb Stuttgart und Murrhardter Musikpreis. Mitwirkung bei zahlreichen Rundfunkaufnahmen. In der Spielzeit 2003/04 Stipendium der Orchesterakademie der Essener Philharmoniker von September 2004 bis Juli 2006 Stipendiat der Orchesterakademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in München. Seit September 2006 Mitglied des Staatstheater Kassel.


Joachim Schwarz, Viola

geb. 1978 in Mainz, studierte Bratsche bei Prof. Hartmut Rohde an der Universität der Künste Berlin. Als Mitglied des Berliner Streichquartetts „Arcando“ studierte er zusätzlich Kammermusik bei Prof. Eberhard Feltz an der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin und erhielt wertvollen Unterricht von Mitgliedern des Alban Berg-Quartetts, des Isaye-Quartetts und anderen.
Er war mehrfach Preisträger und Bundessieger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ und Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. 1998 erhielt er einen Ehrenpreis des Mainzer Schott-Verlags und 2002 einen Sonderpreis der Deutschen Violagesellschaft.
In frühen Jahren lernte er, u.a. im Bundesjugendorchester, die Aufgabe im Orchester schätzen, und so spielt Joachim Schwarz heute im Mainzer Kammerorchester und im Spohr-Kammerorchester Kassel. Seit September 2004 spielt er im Staatsorchester Kassel, zur Zeit als Vorspieler der Bratschen.


Cornelius Schmaderer, Violoncello

geb. 1957 in München. Studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in München und am „Mozarteum“ in Salzburg. War dort Stimmführer der Violoncelli im Österreichischen Bundesjugendorchester. Er legte die Prüfung für das 1. Staatsexamen in Schulmusik für das Höhere Lehramt an Gymnasien, sowie das Konzertdiplom für Violoncello ab. Seine Lehrer waren Walter Reichardt, Fritz Kiskalt und Helmar Stiehler in München sowie Wilfried Tachezi in Salzburg. Meisterkurse besuchte er bei Arto Noras, Mischa Maisky, Heinrich Schiff und dem Beaux-Arts-Trio. Seit 1984 ist er Cellist in Orchester des Staatstheaters Kassel. Er ist national und international als Solist und Kammermusiker tätig.

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SCHLOSSKONZERT ,   MATINEE  AM  30.  SEPTEMBER  2007  UM  11.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL VON  SCHLOSS  WELDA

KLAVIERTRIO WÜRZBURG ,  KATHARINA CORDING ,  PEER-CHRISTOPH PULC ,  KARLA-MARIA CORDING     21 EURO

Das Plakat zum Konzert gibt es HIER zum download. (PDF)


2001 von dem Cellisten Peer-Christoph Pulc, der Pianistin Karla-Maria Cording und der Geigerin Katharina Cording in Würzburg gegründet, gilt das Klaviertrio Würzburg mittlerweile als „renommiertes und vielbeschäftigtes Nachwuchs-Ensemble, das mit seinem Namen jenem Ort Referenz zollt, wo es seine ersten Meriten erworben hat“. Kritiker bescheinigen ihm „herausragende Kompetenz im Verein mit jugendlich unbeschwerter, unmittelbar ansprechender Musizierfreude“, „außergewöhnliche Harmonie“, „imponierende und temperamentgeladene Virtuosität“.  
Seit seinem Debüt in der Würzburger Residenz ist es innerhalb renommierter Konzertreihen in ganz Deutschland sowie in Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden aufgetreten, darunter in München, Hannover, Köln, Leipzig, Dresden, Basel, Wien, Paris. Zum traditionsreichen Würzburger Mozartfest war es erstmals 2004 eingeladen, 2005 gastierte es mit zwei Konzerten in Paris, im Januar 2006 führte es in der Würzburger Residenz sämtliche Werke für Klaviertrio von Franz Schubert mit einer Einführung durch Professor Dr. Ulrich Konrad auf.
In jeweils drei Abenden spielte das Klaviertrio Würzburg im Mai 2006, im Juni 2006 und im Januar 2007 sämtliche Klaviertrios von Ludwig van Beethoven in Osnabrück, München und Würzburg. Anläßlich des Beethoven-Zyklus in München schrieb die Süddeutsche Zeitung von „einem wunderbaren Ausgleich zwischen den Instrumenten“.
2005 war das Klaviertrio Würzburg als Stipendiat des Richard Wagner Verbands zu Gast bei den Bayreuther Festspielen und konzertierte im August 2006 bei den Festspiel-Soiréen in der Villa Wahnfried. Im Dezember 2005 ist die Debüt-CD mit Werken von Mendelssohn, Chopin und Liszt heraugekommen. Das Klaviertrio Würzburg absolvierte das gemeinsame Studium in der Kammermusikklasse von Professor Hatto Beyerle, dem Gründungsbratschisten des Wiener Alban Berg Quartetts, an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und ergänzte dieses bei Professor Sören Uhde an der Hochschule für Musik Würzburg. Prägend waren zudem die Begegnungen mit Menahem Pressler und Siegfried Palm. Die solistische Ausbildung erfolgte an den Musikhochschulen in Würzburg, München, Mannheim, Hannover, Lübeck, sowie am Salzburger Mozarteum. Das Repertoire des Trios umfaßt über 50 Werke für Klaviertrio von Arenskij bis Zilcher und Haydn bis Schostakowitsch.

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SCHLOSSKONZERT ,   MATINEE  AM  08.  JULI  2007  UM  11.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL VON  SCHLOSS  WELDA  

SERGIO MONTEIRO ,   KLAVIER     21 EURO

HEITOR VILLA - LOBOS ,  PROLE DO BÉBÉ N.1         BEETHOVEN ,  SONATA OP. 106


Außergewöhnliche Musikalität und Technik,  Talent und  Einfühlungsvermögen machen den jungen brasilianische Pianisten Sergio Monteiro nicht nur zu einem der bemerkenswertesten Interpreten seiner Generation, sondern garantieren ihm eine bedeutende Rolle unter den großen Interpreten der kommenden Jahre. Sergio Monteiro erschien im September 2003 als neuer Star in der internationalen Szene, nachdem er mit seinem bezaubernden Spiel den ersten Preis beim 2. Internationalen Martha Argerich Piano Wettbewerb errang.
Ein junger Musiker erzeugt nicht oft dieselbe starke Bewunderung bei seinen Kollegen, bei Komponisten, Publikum und Kritikern. Monteiro gehört zu der kleinen Gruppe von Pianisten die in der Lage sind, Widerstände zu durchbrechen und die Grenzen seiner Kunst zu weiten.

Sergio Monteiro wurde 1974 in Niteroi geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Unter der Anleitung von Myrian Dauelsberg studierte er an der National Music School of Rio de Janeiro und beendete sein Studium mit den Bachelor- und Master- Abschlüssen. Während dieser Zeit gewann er dreißig erste Preise in bekannten brasilianischen und anderen südamerikanischen Wettbewerben. Im Jahr 2000 erhielt er vom Kultusministerium ein Stipendium für die Eastman School of Music in den USA, wo er unter Nelita True am Doktor der Musik arbeitete.
2001 wurde Sergio Monteiro ausgewählt, am 2. internationalen Martha Argerich Piano Wettbewerb in Buenos Aires teilzunehmen. Aufgeschoben durch die Tragödie des 11. Septembers wurde der Wettebewerb zwei Jahre später neu organisiert und brachte einen wahren Sieg für den jungen Brasilianer: Mit seiner feurigen Interpretation von Bartoks drittem Klavierkonzert bezauberte Monteiro das Publikum, beeindruckte die Jury (Gyorgy Sandor und Martha Argerich) und faszinierte die Kritiker. Bei der Eröffnung des Martha Argerich Festivals, bei der er zusammen mit der Buenos Aires Philharmonie unter der Leitung von Charles Dutoit spielte, erhielt er zwanzigminütige stehende Ovationen im Colon Theater.
Zwischen diesen künstlerischen Verpflichtungen nahm er am Toradze Festival in South Bend, Indiana, teil; hielt Vorträge an der Westküste der USA, in Washington, D.C., in Japan, innerhalb des Martha Argerich Festivals, in Beppu und im Anschluss an Konzerte in Rio de Janeiro und Sao Paulo. In den kommenden Saisonen wird er auch in Thailand mit dem Bangkok Symphonie Orchester auftreten, sowie in Berlin, Paris, Verbier, Lugano und anderen europäischen und amerikanischen Städten. Monteiro ist sowohl mit den wichtigsten brasilianischen als auch mit europäischen und amerikanischen Orchestern aufgetreten. Er hatte Auftritte unter der Leitung von Charles Dutoit in Frankreich; Mendi Rodan, Neil Varon and Tsung Yeh in den USA; Philip Izcaray in Venezuela; David del Klinge Bolt in Chile; Peter Ignacio Calderon in Argentien; Ivo Cross in Portugal; Eduard Schmieder in Russland und Gabor Hollerung in Ungarn.
Sergio Monteiro ist nun ausgewählt worden, als einer von fünf Pianisten auf der internationalen Academy of Piano am Comer See, Italien, zu spielen. Hier wird er die Möglichkeit bekommen mit namhaften Professoren und Pianisten wie Dmitri Bashkirov, Leon Fleisher und Menahem Pressler, zu arbeiten.
Als ein temperamentvoller Meister der spanischen Musik bekam Sergio Monteiro mehrfach von Komponisten die Ehre, die Premieren ihm gewidmeter Kompositionen zu spielen.

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SCHLOSSKONZERT,  MATINEE  AM  22.  April  2007  UM  11.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL  VON  SCHLOSS  WELDA

THOMAS WIEGAND,  GESANG    HELLMUTH VIVELL,  KALVIER     21 EURO

Franz Schubert, Schwanengesang und ausgewählte Lieder

Der Bassist Thomas Wiegand wurde im nordhessischen Melsungen geboren . Nach Abitur und Zivildienst studierte er an der Frankfurter Hochschule für Musik und darstellende Kunst Gesang . Seine Hauptfachlehrer dort waren R. Kunz und Prof. M. Gründler . Weitere künstlerische Impulse erhielt er durch Prof. Hartmut Höll in Liedgestaltung und Prof. Helmuth Rilling und Prof. Wolfgang Schäfer in Oratorieninterpretation .
Er schloß sein Studium mit der künstlerischen Reifeprüfung ab.
Seither ist er als Lied- und Oratoriensänger bundesweit tätig . Sein Repertoire umfaßt nahezu alle großen Oratorienpartien von H. Schütz bis zur beginnenden Moderne eines F. Martin . Musikalische Zusammenarbeit u.a. mit Klaus – Martin Ziegler , Rolf Beck , Siegfried Heinrich und Hans Darmstadt.
Konzertreisen führten nach Italien, Frankreich, Polen , Spanien und Israel .
Rundfunkproduktionen beim Hessischen Rundfunk , Bayrischen Rundfunk sowie Deutschlandfunk folgten .
Seine große Liebe gilt aber auch dem Liedgesang : Die Schubertschen Liederzyklen , Strauss , Schumann , Wolf und Abrahms bilden die Schwerpunkte seiner Liederabende .
In letzter Zeit rücken aber auch szenische Arbeiten ins Tätigkeitsfeld des Sängers : so wirkte er u.a. bei der Uraufführung einer Kammeroper in der Alten Oper Frankfurt sowie dem Staatstheater Mainz mit . Mitwirkung bei den Bad Hersfelder Opernfestspielen .
Lehraufträge für Gesang an den Universitäten von Gießen und Kassel runden die Tätigkeiten des Sängers ab.

Der Pianist und Hochschullehrer Hellmuth Vivell lebt in Kassel und studierte an den Musikhochschulen in Karlsruhe und Freiburg / Breisgau . Er ist preisträger des Deutschen Hochschulwettbewerbs für Komposition und des Kompositionswettbewerbs der Stadt Marl.
Seine künstlerischen Schwerpunkte liegen im Bereich der Kammermusik und der Liedbegleitung . Vivell ist zudem im Bereich der Neuen Musik tätig und spielte zahlreiche Uraufführungen.
Neben seiner künstlerischen Arbeit ist er als Dozent für Klavier und Musiktheorie an der Universität Kassel tätig.

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SCHLOSSKONZERT,   MATINEE  AM  04.  FEBRUAR  2007   UM  11.00  UHR  IM  SPIEGELSAAL  VON  SCHLOSS  WELDA

NATALIA ANCHUTINA, DOMRA  & LOTHAR FREUND, KLAVIER     21 EURO

KLASSIK NEU ERLEBEN MIT DOMRA UND KLAVIER

Erleben Sie ein außergewöhnliches Konzert auf mit der zur Zeit besten Domra -Spielerin Rußlands Frau Natalia Anchutina. Mit ihrer poetischen Musikalität und atemberaubender Technik begeistert sie seit Jahren die russischen Musikkritiker und Publikum gleichermaßen. Nun kommt sie zum ersten Male nach Deutschland.  Zusammen mit ihrem kongenialen Klavierpartner Lothar Freund präsentieren die beiden Künstler ein atemberaubendes, hochvirtuoses Konzertereignis.  Zu dieser Matinee werden Werke von Corelli, Wieniawski, Paganini, Schenderow und Originalkompositionen für Domra und Klavier erklingen.

SAMPLE 

Natalia Anchutina erhielt bereits mit 4 Jahren ihren ersten Domraunterricht. Seit ihrem zwölften Lebensjahr studierte sie bei Alexander Zigankow, dem berühmtesten Domraspieler Rußlands, der ihr prägender Lehrer und Mentor wurde. Nach Abschluß an der renommierten Gnesynich Musikakademie in Moskau Beginn einer regen solistischen Konzerttätigkeit mit den bekanntesten Dirigenten Rußlands. 2004 gewann sie bei dem wichtigsten internationalen Wettbewerb „kubok severa- Grand Prix“, der in seiner Qualität gleichbedeutend ist mit dem ARD Wettbewerb, den ersten Preis und zählt seitdem zur besten Domristin. Es folgen Aufnahmen im russischem Fernsehen und Rundfunk. Kritiker wie Publikum loben ihren außergewöhnlichen Klang und ihr ausdruckstarkes Spiel, das sie mit einer perfekten Technik verbindet. Ihr Programm setzt sich dabei aus allen Epochen der klassischen Musik zusammen und beinhaltet zum einen das gesamte Konzertrepertoire für Domra, als auch wichtige Werke der Geigenliteratur. Ein besonderer Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens ist die Arbeit mit zeitgenössischen Komponisten, die für sie schon viele Werke geschrieben haben.  Zur Zeit lebt Natalia Anchutina in Moskau und promoviert an der Moskauer Musikakademie.

Lothar Freund wurde in Aschaffenburg geboren und studierte  Klavier und Liedbegleitung in Mainz. Seit 1984 arbeitet er ausschließlich als Klavierbegleiter im kammermusikalischem Bereich. Dabei führten ihn internationale Konzertverpflichtungen zum Tokio-Classic-Festival, Ice-Music-Festival-Grönland, Eivissa Musica Festival, nach München zu Rundfunkaufnahmen mit dem bayerischen Rundfunk (BR-4 Klassikradio), nach Frankfurt in die alte Oper, nach Hannover in den Beethoven-Saal,  sowie zu den Rundfunkanstalten des dänischen, japanischen, spanischen, belgischen und deutschen Fernsehens. Viele CD Einspielungen und eine jährliche Konzerttätigkeit mit mehr als 140 Konzerten bezeugen zudem eindrucksvoll die künstlerische Arbeit.

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